Grundschule Sösetal

Osterode am Harz

Grundschule Sösetal
Förster Str. 155
37520 Osterode

Tel. 05522-9918210

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Schulleben

Am 04. Mai 2020 beginnt der Unterricht der vierten Klasse umschichtig in geteilten Lerngruppen.

Am 18. Mai 2020 ist der Wiedereinstieg der dritten Klassen geplant.

Jeder muss im Gebäude und in den Pausen einen Mundschutz tragen. Im Klassenraum sind die Sicherheitsabstände groß genug, sodass hier ein Tragen des Mundschutzes nicht nötig ist. Eine Box oder Tüte zum Verstauen des Mundschutzes ist erwünscht.

Im Bus und an den Haltestellen muss ebenfalls ein Mundschutz getragen werden und die Abstandsregeln gewahrt werden.

Durch die Zuweisung getrennter Eingänge und unter schiedlicher Pausenzeiten wird eine Kontakteinschränkung vorgenommen.

Zusätzlich zu der ansonsten üblichen Reinigung und Desinfektion werden folgende stark frequentierte Bereiche täglich gereinigt z.B. Türklinken und Griffe, Treppen und Handläufe, Tische und alle sonstigen Griffbereiche.

Die Schülerinnen und Schüler dürfen sich nur einzeln in den Toilettenräumen aufhalten. In allen Räumen sind ausreichend Flüssigseifen und Einmalhandtücher bereitgestellt.

Bleiben Sie weiterhin gesund!

S. Ahrberg

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

auf Grundlage der Rundverfügung 9/2020 der Niedersächsischen Landesschulbehörde kann ich nun  folgende Aussagen zur Notbetreuung machen:

Unsere Schule bietet eine Notbetreuung an den Tagen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr an. 

Die Notbetreuung ist auf das notwenige und epidemiologisch vertretbare Maß zu begrenzen. Sie dient dazu, Kinder aufzunehmen, bei denen mindestens eine Erziehungsberechtigte oder ein Erziehungsberechtigter in betriebsnotwendiger Stellung in einem Berufszweig von allgemeinem öffentlichen Interesse tätig ist.

Beschäftigte aus den Bereichen:

  • Pflege, Gesundheit, Medizin
  • öffentliche Sicherheit wie Polizei, Justiz, Rettungsdienste, Feuerwehr und Katastrophenschutz
  • Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge.

Nach der Erweiterung der verordnungsrechtlichen Grundlage sind überdies Kinder einer Erziehungsberechtigten bzw. eines Erziehungsberechtigten, die / der in einem Berufszweig von allgemein öffentlichem Interesse tätig ist, aufzunehmen. So können etwa die Bereiche:

  • Energieversorgung ( etwas Strom-, Gas-, Kraftstoffversorgung )
  • Wasserversorgung ( öffentliche Wasserversorgung, öffentliche Abwasserbeseitigung ),
  • Ernährung und Hygiene ( Produktion, Groß- und Einzelhandel )
  • Informationstechnik und Telekommunikation ( insbesondere Einrichtung und Entstörung und Aufrechterhaltung der Netze )
  • Finanzen ( Bargeldversorgung, Sozialtransfers )
  • Transport und Verkehr ( Logistik für die kritische Infrastruktur, ÖPNV )
  • Entsorgung ( Müllabfuhr )
  • Medien und Kultur - Risiko- und Krisenkommunikation

die Möglichkeit nutzen, in dringenden Fällen auf die Notbetreuung in Schulen zurückgreifen zu können, sofern eine betriebsnotwendige Stellung gegeben ist. Dabei gilt, dass sehr genau auf die dringende Notwendigkeit zu achten ist. Es sind vor Inanspruchnahme der Notbetreuung sämtliche andere Möglichkeiten der Betreuung auszuschöpfen. 

Ausgenommen von dem Verbot ist auch die Betreuung in besonderen Här tefällen wie drohender Kündigung und erheblichem Verdienstausfall oder aber:

  •  drohende Kindeswohlgefährdung
  •  Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere bei Alleinerziehenden
  •  gemeinsame Betreuung von Geschwisterkindern

Falls Sie unsere Notbetreuung nutzen müssen, bitte ich Sie, mindestens 1 Tag vorher mit uns Kontakt aufzunehmen. Telefonnummer: 05522 - 9918210. Unser Sekretariat ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr besetzt

Im Namen der Schulgemeinschaft der Grundschule Sösetal hoffen wir auch auf ein gutes Miteinander, auch in dieser besonderen Zeit.

Bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich und Ihre Familien auf.

Mit freundlichen Grüßen

S.Ahrberg

Schrittweise Wiedereröffnung der Schulen

 

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schüler und Schülerinnen,  

nach Wochen der kompletten Schulschließung steht nun der vorsichtige Schritt zu einer stufenweisen Öffnung an.

In den kommenden Wochen starten wir nun in einen neuen Abschnitt. Es wird dafür nötig sein, Lernprozesse und –orte neu zu gestalten. Es wird Phasen des Lernens zu Hause und Phasen des Lernens in der Schule geben. Ein Hochfahren auf „Normalbetrieb“ mit regulärem Unterricht wird bis zu den Sommerferien jedoch realistisch betrachtet nicht möglich sein.

Am 04.05.2020 starten die 4. Klassen, am 18.05.2020 kommen die 3. Klassen dazu.

Der Start von der Klasse 2 und 1 ist noch nicht abgestimmt. Um den nötigen Abstand zwischen den Lernenden zu gewährleisten, werden die Kinder bis auf weiteres umschichtig in halben Lerngruppen unterrichtet. Über die Organisation dieser Maßnahme werde ich Sie zeitnah informieren.

Alle Schüler und Schülerinnen die nicht in der Schule sind, werden von ihren Lehrkräften mit Lernplänen und Aufgaben ver sorgt.

Die Notbetreuung gilt auch weiterhin. Vor Inanspruchnahme der Notbetreuung sollten alle anderweitigen Betreuungsmöglichkeiten in Härtefallsituationen oder mit Tätigkeiten in kritischen Infrastrukturen vollständig auszuschöpfen sein.

Ich wünsche Ihnen in dieser besonders herausfordernden Zeit Gelassenheit, Kraft und Gesundheit!

Mit freundlichen Grüßen

Die Schulleiterin

(S.Ahrberg)

Hier finden Sie den Leitfaden für das Lernen zuhause für Eltern und Schüler des Niedersächsischen Kultusministeriums (rechte Seite Download PDF).

Sehr geehrte Eltern,

um die Zeit bis zur Öffnung der Schulen etwas zu verkürzen , finden Sie  für sich und Ihre Kinder noch 2 interessante Angebote:

Unter dem Link: www.skippinghearts.de werden Übungen zum Seil springen angeboten und jeden Freitag erweitert. Zum Fit halten ist auch folgender Link zu empfehlen:

www.mathe-im-april.de. Hier können die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 – 4 allein oder mit der Familie ihre mathematischen Fähigkeiten traini eren.

Ich wünsche Ihnen schöne Frühlingstage, achten Sie auf sich und bleiben Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen

S.Ahrberg

Liebe Eltern,

wir alle erleben gerade eine außergewöhnliche Situation, die niemand sich vorher hätte vorstellen können. Unser gewohnter Alltag und der Ihrer Kinder verändert sich im Moment radikal. Viele Menschen, bestimmt auch viele Kinder und Jugendliche, sind wahrscheinlich durch die erforderlichen Maßnahmen zur Kontrolle der weltweiten Pandemie verunsichert und fühlen sich möglicherweise verängstigt oder bedroht. Sie als erziehungsverantwortliche Erwachsene sind diejenigen, die im Moment entscheidend zum Sicherheitsgefühl und zum Wohlergehen ihrer Kinder beitragen können.

Was können Sie tun, um ihre Kinder zu unterstützen?

1.    Informationen

Nicht nur wir Erwachsenen, auch die Kinder und Jugendlichen haben im Moment viele Fragen. Das ist normal. Wir Menschen sind nicht so gut darin, mit Unklarheit umzugehen. Die Gedanken beginnen zu kreisen. Wir fangen an zu grübeln und uns Sorgen zu machen. Informationen geben uns Sicherheit. Kinder können sich noch nicht vorstellen, was ein Virus ist und woher es kommt. Sie fragen sich, ob sie selber oder ihre Familie davon betroffen sind, wann die Schule wieder anfängt, woher die Krankheit kommt oder warum die Großeltern nicht besucht werden sollen…

Seien Sie für die Fragen ihres Kindes aufmerksam und nehmen Sie sich Zeit, sie sachlich und kindgerecht zu beantworten. Klare Informationen verringern Grübeln und Sorgen und wirken Ängsten entgegen. Eine gute Idee kann es z.B. sein, mit ihrem Kind zusammen die Kindernachrichten im Fernsehen zu schauen. Dort werden Kinder sehr gut und angemessen informiert. Von zum Teil beunruhigenden Informationen aus dem Fernsehen oder dem Internet, die Kinder nicht einordnen können, sollten Sie ihr Kind sorgfältig schützen.

2.    Struktur

Unverhofft schulfreie Zeit ist für Schüler*innen zunächst etwas Positives. Schule ist aber auch ein Ort, der dem Leben von Kindern und Jugendlichen klare Orientierung und Struktur gibt. Halt und Sicherheit sind in Zeiten, in denen wir uns unsicher fühlen, besonders wichtig. Geben Sie ihrem Kind Sicherheit, indem sie die schulfreien Wochen gemeinsam planen. Erhalten Sie so viel Normalität, wie möglich, zum Beispiel, indem Sie ihre gewohnten Schlafens-, Essens- und Aufstehzeiten beibehalten. Entwerfen Sie mit ihren Kindern zusammen einen Tagesplan, an den sich alle halten. Lassen Sie ihre Kinder gleichberechtigt Vorschläge machen. Planen Sie Ruhe- und Aktivitätsphasen ein. Verteilen Sie die Pflichten und Aufgaben gerecht. Aufgaben zu übernehmen kann Kindern das gute Gefühl geben, wichtig zu sein! Bauen Sie auch eine schulische Übungszeit mit ein, aber stellen Sie Ihre Erwartungen hier ruhig etwas zurück. Ein bisschen zu schaffen, reicht im Moment aus. Strukturieren Sie die Medienzeiten ihrer Kinder. Treffen sie hierfür klare Absprachen. Planen Sie auch Spielzeiten als wichtigen „Programmpunkt“ mit ein. Wenn sie zusammen eine gute Tagesstruktur gestaltet haben, bleibt weniger Zeit für Sorgen und Grübeleien, ebenso für Langeweile.

3.    Zusammen sein

Schule ist ein Ort, wo Kinder und Jugendliche ihre Kontakte pflegen. Gerade der Kontakt zu Freund*innen und wichtigen Bezugspersonen soll nun in den nächsten Wochen eingeschränkt werden. Ihr Kind erlebt vielleicht deshalb gerade einen Verlust positiver Alltagserlebnisse. Viele Kinder reagieren in solchen Situationen traurig oder auch schlecht gelaunt, gelangweilt, unruhig oder gereizt. Auch das ist in einer ungewöhnlichen Situation normal. Ihr Kind ist im Moment vielleicht noch mehr als sonst auf Sicherheit in den Beziehungen zu den nahen Angehörigen angewiesen. Seien sie als Eltern  präsent und emotional erreichbar für ihr Kind, indem sie ihm zuhören, Verständnis zeigen und seine Bedürfnisse beachten. Halten Sie zusammen und geben ihrem Kind das Gefühl: „Wir sind bedingungslos für Dich da, wir freuen uns über gemeinsame Zeit mit Dir.“ Kontakt zu wichtigen Bezugspersonen können Sie im Moment durch Telefon oder social media aufrechterhalten.

Wenn man plötzlich viel mehr Zeit als sonst gemeinsam verbringt, kommt es möglicherweise auch vermehrt zu Konflikten. Auch das ist normal. Es kann hilfreich sein, sich darauf einzustellen. Setzen Sie Prioritäten: Vielleicht gelingt es Ihnen, schwierige Situationen zu deeskalieren, indem sie einmal durchatmen und erst reagieren, wenn Sie sich beruhigt haben. Vielleicht ist es möglich, Zank und Streitereien, die nicht allzu wichtig sind, einfach einmal zu vertagen? Halten Sie zusammen, indem Sie sich mit anderen Eltern, Nachbarn und Freunden austauschen und sich gegenseitig unterstützen.

4.    Akzeptanz

Angst und Unsicherheit sind normale Reaktionen auf eine außergewöhnliche Situation. Wir Erwachsenen können unseren Kindern Sicherheit vermitteln, wenn wir selber möglichst klar, ruhig, vernünftig und gelassen sind. Das fällt nicht immer leicht. Investieren Sie selber auch Zeit und Energie in ihr eigenes Wohlergehen und ihre eigene Stabilität. Je sicherer Sie sich selber fühlen, desto leichter wird es auch ihr Kind haben, vertrauensvoll in die Zukunft zu sehen und die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. Nehmen Sie alle, auch die problematischen Gefühle ihres Kindes ernst, indem Sie dem Kind zeigen, dass sie die Gefühle gehört und verstanden haben. Akzeptieren Sie die Situation so, wie sie ist und versuchen Sie nicht, dem Kind seine Ängste oder Sorgen auszureden. Zeigen Sie stattdessen Verständnis für die Gefühle ihres Kindes, ohne sie unnötig zu dramatisieren. Versuchen sie gelassen und einfühlsam zuzuhören. Sie können zusammen überlegen, was konkret helfen könnte, was Sie und ihr Kind tun könnten, damit es ihm möglichst gut geht. Krisen bergen oft Chancen, an die man ohne sie nie gedacht hätte. Suchen Sie gemeinsam das Gute in der Situation und versuchen Sie, trotz Belastungen, sich Positives vor Augen zu führen. Seien sie geduldig mit ihrem Kind und mit sich selber.

5.    Sport und Bewegung

Kinder brauchen Bewegung! Sich im Körper wohl zu fühlen ist wichtig für die psychische Gesundheit. Bewegung und Sport reduzieren Stress, helfen gegen Langeweile, machen Spaß, vermindern Sorgen und können gegen Depressionen schützen. Im Moment fallen übliche Möglichkeiten für Bewegung weg, so dass Familien gefordert sind, kreativ zu werden. Wer Möglichkeiten hat, draußen zu sein oder sich in der Natur aufzuhalten, sollte diese nutzen. Auch in der Wohnung kann man sich einiges einfallen lassen. Erinnern sie sich an die eigene Kindheit: Spielen sie Verstecken oder machen sie Gymnastik oder denken Sie sich kleine Geschicklichkeitsspiele aus. Hierzu gibt es im Moment viele lustige Anregungen in den Medien. Was unserem Körper und unserer Seele auch gut tut: Das Lieblingsessen zubereiten, ein Bad nehmen, einen Purzelbaum machen, es sich gemütlich machen, in der Sonne sitzen, genügend schlafen…

6.    Spiel und Spaß

So ernst die Lage auch sein mag: Niemandem nutzt es, dauerhaft Trübsal zu blasen. Bemühen Sie sich, Ihrem Kind Zuversicht und Hoffnung zu vermitteln, indem Sie nach Möglichkeiten und Quellen von Freude und Genuss suchen. Hat Ihr Kind besondere Interessen, Hobbies, ist es gern kreativ? Fördern Sie diese Aktivitäten. Der Alltag birgt viele Möglichkeiten, gemeinsam etwas zu tun. Nutzen Sie die positiven Seiten der Lage. Überlegen Sie, was man alles zu Hause unternehmen kann. Backen Sie z.B. Kuchen oder spielen Sie Gesellschaftsspiele. Zeigen Sie Interesse für die Medien ihres Kindes. Das vermittelt ihrem Kind einerseits Ihr aufrichtiges Interesse, andererseits haben Sie auch einen Eindruck, womit ihr Kind beschäftigt ist. Lassen Sie es damit möglichst nicht allein.

 

7.    Etwas sinnvolles tun, Engagement

Alle Maßnahmen, die unsere Bewegungsfreiheit einschränken, dienen dem Schutz von besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Das ist eine positive gemeinschaftliche Aktivität unsere Gesellschaft und in vielen Ländern der Welt. Auch dort sind Familien und Kinder betroffen. Es tut gut, etwas für andere zu tun, etwas tun zu können, worin wir einen Sinn sehen können und das uns das Gefühl gibt, wichtig zu sein. Das schafft Vertrauen und Zuversicht. Auch kleinere Kinder können diesen Solidaritätsgedanken verstehen und stolz auf ihre Mithilfe sein. Sich mit anderen positiv verbunden zu fühlen stärkt unser psychisches Wohlbefinden. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber und teilen sie diesen positiven Gemeinschaftssinn miteinander. Vielleicht können Sie auch zusammen helfen: Haben Sie ältere oder kranke Nachbarn, für die sie mit ihrem Kind einkaufen können? Möchte Ihr Kind vielleicht eine Postkarte an Oma schreiben? Gemeinsame Werte machen uns stark und stärken das Selbstbewusstsein ihres Kindes.

Wenden Sie sich auch im Rahmen der Corona-Krise bei psychischen Belastungen oder Schwierigkeiten im Zusammenhang mit schulischen Fragestellungen gerne an die schulpsychologische Beratung.

Mit freundlichen Grüßen

Adelheid Kurth

Dipl.-Psychologin

Schulpsychologische Dezernentin

Sehr geehrte Eltern ,

damit es zu Hause nicht zu langweilig wird, bieten wir für Ihre Kinder, folgende Internetseite n zum Lernen:

www.lernenzuhause.nibis.de  an.

Anhand verschiedener Apps und Lernvideos können hier Themen wiederholt, vertieft und somit verinnerlicht werden.

Zusatzinfo. zur Notbetreuung:

Wenn Sie in der Lebensmittelversorgung ( Lebensmittelverarbeitung, -produktion und – handel)  tätig sind , sind Sie berechtigt, Ihr Kind in der Notgruppe  betreuen zu lassen  (Anmeldung: 9918220   oder   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) .

Ich wünsche allen Familien ein schönes, ruhiges Osterfest,

bleiben Sie gesund,

im Namen des Teams der GS Sösetal

S.Ahrberg